MESI mTablet ABI – eine digitale Innovation zur Früherkennung von pAVK
In der Primärversorgung haben Ärzte und Krankenschwestern oft mit Herausforderungen bei der Früherkennung von Gefäßerkrankungen wie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) zu kämpfen. Die herkömmlichen Verfahren zur Messung des Knöchel-Arm-Index (ABI) sind zeitaufwendig und erfordern spezialisiertes Personal, was eine flächendeckende Durchführung erschwert. Doch dank innovativer Technologien wie dem MESI mTABLET ABI wird diese Hürde nun überwunden.
Die PAVK-Leitlinien empfehlen dringend, ein Screening auf PAVK in der Primärversorgung durchzuführen, um schwerwiegende Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. Da jedoch viele Patienten asymptomatisch sind, ist eine schnelle und einfache Messung des ABI von entscheidender Bedeutung.
Das MESI mTABLET ABI bietet eine intelligente Lösung für dieses Problem. Es ermöglicht Ärzten und Krankenschwestern, innerhalb von Minuten ABI- und TBI-Check-ups durchzuführen, ohne auf spezialisiertes Personal angewiesen zu sein. Diese innovative Technologie schließt eine wichtige Lücke in der Primärversorgung und ermöglicht eine systematische Erkennung von Gefäßerkrankungen bei Risikopatienten.
Darüber hinaus ist das MESI mTABLET ABI Teil eines modularen Systems, das um zusätzliche digitale Module wie TBI, EKG, Spirometrie und Oximetrie erweitert werden kann. Dadurch bietet es eine umfassende Lösung für die Durchführung aller grundlegenden diagnostischen Messungen.
Mit dem MESI mTABLET ABI wird die Früherkennung von Gefäßerkrankungen zu einem einfachen und effizienten Prozess, der in der Primärversorgung problemlos umgesetzt werden kann. Es ist eine Revolution für die medizinische Versorgung und ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Gesundheitsvorsorge für alle.